Befeldung mit der Resonanzfrequenz der DNA 150 MHz
Der Mensch steht im ständigen Einflussbereich vielfältiger elektromagnetischer und magnetischer Felder. Jüngste Veränderungen des Erdmagnetfeldes, der Schumannresonanzfrequenzen, der Sonnenaktivitäten sowie der kosmischen Strahlungen, u.a. der aus dem Zentrum unserer Galaxis haben weitreichende Wirkungen auf unsere physische Gesundheit und unsere Stimmung und Bewusstseinslage. Nur sehr wenige Naturwissenschaftler haben sich mit den Wechselwirkungen dieser Phänomene auf den Menschen und die Erde so eingehend befasst wie Dieter Broers.
Aufgrund seiner wegweisenden Entdeckungen im Bereich der biologischen Wirkungen von Magnetfeldern und Radiowellen (insbesondere der 150Mhz-Frequenz und der Schumann-Frequenzen) gilt Dieter Broers nicht nur unter Kollegen als ein Biophysiker von internationalem Rang. Seine interdisziplinäre Forschung auf diesem Gebiet ist von großer Tragweite für die Medizin und die Biophysik. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen gelten als Grundlage eines neuen Verständnisses der Informationsmedizin und führten zu einer Revolution in der Behandlung von Krankheiten, für die es bis dato keine vergleichbar wirkungsvollen Therapien gab. Dies ist vor allem auf den Einfluss dieser Frequenzen auf das Bewusstsein der Menschen zurückzuführen, der zu Erkenntnisprozessen auf geistig-seelischer Ebene führt und die in diesen Bereichen liegenden Krankheitsursachen erkennbar werden lässt.
Schon der Pfingstausgabe 1984 des Kölner Express wurde die Öffentlichkeit zum ersten Mal über die von Dieter Broers entdeckte medizinischen Wirkung der 150Mhz-Radiowellen informiert. Gleich mehrere Berliner Universitäten wurden so auf das Phänomen, das in der Biophysik nach seinem Entdecker, das Broersche Fenster genannt wird, aufmerksam …
Der Mensch steht im ständigen Einflussbereich vielfältiger elektromagnetischer und magnetischer Felder. Jüngste Veränderungen des Erdmagnetfeldes, der Schumannresonanzfrequenzen, der Sonnenaktivitäten sowie der kosmischen Strahlungen, u.a. der aus dem Zentrum unserer Galaxis haben weitreichende Wirkungen auf unsere physische Gesundheit und unsere Stimmung und Bewusstseinslage. Nur sehr wenige Naturwissenschaftler haben sich mit den Wechselwirkungen dieser Phänomene auf den Menschen und die Erde so eingehend befasst wie Dieter Broers.
Aufgrund seiner wegweisenden Entdeckungen im Bereich der biologischen Wirkungen von Magnetfeldern und Radiowellen (insbesondere der 150Mhz-Frequenz und der Schumann-Frequenzen) gilt Dieter Broers nicht nur unter Kollegen als ein Biophysiker von internationalem Rang. Seine interdisziplinäre Forschung auf diesem Gebiet ist von großer Tragweite für die Medizin und die Biophysik. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen gelten als Grundlage eines neuen Verständnisses der Informationsmedizin und führten zu einer Revolution in der Behandlung von Krankheiten, für die es bis dato keine vergleichbar wirkungsvollen Therapien gab. Dies ist vor allem auf den Einfluss dieser Frequenzen auf das Bewusstsein der Menschen zurückzuführen, der zu Erkenntnisprozessen auf geistig-seelischer Ebene führt und die in diesen Bereichen liegenden Krankheitsursachen erkennbar werden lässt.
Schon der Pfingstausgabe 1984 des Kölner Express wurde die Öffentlichkeit zum ersten Mal über die von Dieter Broers entdeckte medizinischen Wirkung der 150Mhz-Radiowellen informiert. Gleich mehrere Berliner Universitäten wurden so auf das Phänomen, das in der Biophysik nach seinem Entdecker, das Broersche Fenster genannt wird, aufmerksam …
Der niedergelassene Arzt Januar 1990
In diesem Kompendium werden die wesentlichen Grundlagen, die zur Entwicklung des Mega-Wave Gerätes geführt haben, dokumentiert.
Zentral ist dabei die These, dass elektromagnetische Felder einen Einfluss auf Regulationsmechanismen in lebenden Systemen, also auch beim Menschen, haben.
Die schon länger diskutierten möglichen Wirkungsmechanismen von elektromagnetischen Feldern auf Organismen sind durch die konzeptionelle Ausrichtung auf den athermischen, hochfrequenten Bereich einer speziellen Forschungsrichtung zugeführt worden. Die Aktivitäten haben auch im Ausland hohe Resonanz gefunden.
Durch die mehrdimensionale Kooperation von interdisziplinärer Grundlagenforschung (Biologen, Physiker, Mediziner) und angewandter klinischer Forschung sind eindrucksvolle Resultate erbracht worden. Sowohl hinsichtlich der Ausarbeitung von Wirkungsmechanismen als auch in der Form von zahlreichen behandelbaren Indikationsstellungen.
Trotz intensivster Forschung der modernen Medizin an verschiedenen – insbesondere degenerativen – Erkrankungen (wie Rheuma) aber auch Krebs usw., konnte eine kausale Therapie bisher nicht entwickelt werden. Bei den vielfältigen „Erfolgen“ der sogenannten Schulmedizin ist ein Dilemma offensichtlich: Es werden nach wie vor Symptome therapiert, aber es gibt wenig öder keine Ansätze die Genese von Krankheiten zu erklären.
Autoren: Prof. Dr. Wolfgang Pries, Bad Wörishofen, Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, Essen
Datum: November 2006
Zwischen den Zellen des menschlichen Körpers herrscht ein ständiger Informationsaustausch mit Hilfe elektrischer Signale. Störungen dieses Signaltransfers führen zur Ausbildung von Symptomen und können die Ursache für verschiedene Krankheitsprozesse darstellen. Während des Heilungsprozesses bilden sich die Störungen und Veränderungen wieder zurück.
Wissenschaftliche Studien attestieren der Magnetfeldtherapie eine Anregung des Zellstoffwechsels sowie die Förderung der Gewebedurchblutung. Magnetische Wechselfelder induzieren durch ihre Einwirkung im Körper elektrische Spannungen. Diese scheinen die chemischen und physikalischen Vorgänge an Zellmembranen beeinflussen. Tatsächlich konnten entsprechende Reaktionen in Zellkulturen nachgewiesen werden, und die Erregungsleitung an isolierten Nerven wurde im Magnetfeld modifiziert. Diese Effekte sind von der Stärke des Magnetfeldes sowie der Frequenz und Signalform abhängig. Bereits früher wurde die Magnetfeldtherapie zur Behandlung degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule (insbesondere Arthrosen), zur Anregung der Knochenheilung (insbesondere verzögerte Knochenheilung, Osteoporose, Prothesenlockerung, Lumbar interbody fusion) und zur Schmerzbehandlung eingesetzt.
1980 Gründung F+E-Labor
1981 Forschungsauftrag „MECOS“
1981 Erfindung HF-Effekt
1982 Deutsche Patentanmeldung
Entwicklungsgeschichte des MF 150 Mega – Wave
1980 begann ich mit der Gründung eines Forschungs- und Entwicklungs Labors, F+E-Labor Broers, in Eichstätt. 1981 ging es weiter mit einem Forschungsauftrag für F+E-Labor Broers. Die Suche nach statistisch signifikanten Effekten eines Magnetfeldtherapiegerätes („Mecos“ NFSignale zwischen “ und 20 Hz), Auftraggeber: Dr. W. Ludwig; Versuche mit E. coli (Stoffwechselprozesse) ergaben keine signifikanten Ergebnisse. Ein auffälliger Effekt jedoch (von 100 Versuchen 1-2x) wurde von mir genauer untersucht.
Alexandra Gramowski-Voß, Hans-Joachim Schwertle, Anna-Maria Pielka, Luise Schultz, Anne Steder, Konstantin Jügelt, Jürgen Axmann and Wolfgang Pries
In recent years, various stimuli were identified capable of enhancing neurogenesis, a process which is dysfunctional in the senescent brain and in neurodegenerative and certain neuropsychiatric diseases. Applications of electromagnetic fields to brain tissue have been shown to affect cellular properties and their importance for therapies in medicine is recognized. In this study, differentiating murine cortical networks on multiwell microelectrode arrays were repeatedly exposed to an extremely low-electromagnetic field (ELEMF) with alternating 10 and 16 Hz frequencies piggy backed onto a 150 MHz carrier frequency. The ELEMF exposure stimulated the electrical network activity and intensified the structure of bursts. Further, the exposure to electromagnetic fields within the first 28 days in vitro of the differentiation of the network activity induced also reorganization within the burst structure. This effect was already most pronounced at 14 days in vitro after 10 days of exposure. Overall, the development of cortical activity under these conditions was accelerated. These functional electrophysiological changes were accompanied by morphological ones. The percentage of neurons in the neuron glia co-culture was increased without affecting the total number of cells, indicating an enhancement of neurogenesis. The ELEMF exposure selectively promoted the proliferation of a particular population of neurons, evidenced by the increased proportion of GABAergic neurons. The results support the initial hypothesis that this kind of ELEMF stimulation could be a treatment option for specific indications with promising potential for CNS applications, especially for degenerative diseases, such as Alzheimer’s disease and other dementias.
Das Gerät MF-150 ist eine Art Defibrillator für Zellen, die ihren natürlichen Rhythmus vergessen haben, die auf Grund von Elektrosmog, Umweltgiften in Luft und Essen, wegen Lärm und zu häufigem Konfliktgeschehen ins Flimmern gekommen sind.
Das Therapiekonzept der 150-MHz-Geräte beruht auf der Resonanzfrequenz der menschlichen DNS, deren Länge (2 m) der elektromagnetischen Frequenz von 150 MHz entspricht (2 Meter Wellenlänge sind 150 MHz).
Das 150 MHz-Therapieverfahren basiert auf dem von Rudolf Virchows postulierten Prinzip, wonach eine „Krankheit eine Regulationsstörung“ ist. Die Regulationsmedizin basiert auf seinem Axiom: „Krankheit beginnt in dem Augenblick, in dem die Regulationsfähigkeiten des Körpers nicht mehr ausreichen, die Störungen zu beseitigen… Krankheit beginnt mit der Insuffizienz der regulatorischen Apparate.“ (R.Virchow)
Das 150 MHz Hochfrequenztherapiegerät ist ein nach der Europäischen Medizingeräteverordnung zugelassenes Medizinprodukt. Die klinischen Studien, die der Zulassung zugrunde liegen, basieren auf der Wirkung von 150 MHz auf Arthrosen.