„Ich habe eine Analyse der Daten vom 29. August durchgeführt. Ihr berichtetet mir, dass das Spitzenereignis gegen Mittag gewesen sei, also schaute ich auf 10 bis 16 Uhr, um sicherzugehen, dass ich die wichtigste Zeit mit einbezogen habe. Das Ergebnis ist interessant. Es hat einen starken positiven Trend für 2 Stunden gegeben, Spitzenwerte gegen Mittag, dann lässt es wieder nach. Solche Einzelanalysen können nicht zuverlässig interpretiert werden, weil die GCP-Daten einfach zu verrauscht sind. Aber es ist ein interessantes Diagramm, vor allem, weil es zu dem von Euch vorgeschlagenen Zeitpunkt einen recht markanten Punkt gibt. Ihr könnt die Graphik hier sehen“:
Liebe Freunde,
vor wenigen Tagen, also vom 31. August bis zum 4. September 2020 ereignete sich eine bisher unvergleichbare Anomalie bei den Messungen der Schumann-Resonanzen.
Wie ich soeben erfuhr, schließen einige meiner Kollegen eine Störung der Messanlange aus.
Die folgende Sequenz ist ein selektiver Auszug des gesamten Interviews: