Über mich selbst zu schreiben, hat mir immer schon große Schwierigkeiten bereitet. Das hat was mit dem Etikett zu tun, unter der man oft vorschnell kategorisiert wird. Ich schaue lieber mit großer Neugier über die Tellerränder der verschiedenen Bereiche und fühle mich in den unentdeckten Feldern dazwischen wohler, als mich einem einzelnen Fachbereich zuordnen zu müssen. Ich gehöre zu den Staunern, zu der Sorte Mensch, für die immer Neues zu entdecken die größte Faszination darstellt und am meisten fasziniert mich dabei der Mensch selbst.
Dabei sehe ich mich in erster Linie als ein Gast(-Arbeiter) auf dieser Erde, als ein menschliches Wesen, das möglichst viele Menschen an ihre vergessene Göttlichkeit erinnern möchte. Mit diesem inneren Auftrag bin ich unterwegs seit ich denken kann. Deshalb möchte ich auch von der gebräuchlichsten Form einer Selbstdarstellung – dem sogenannten Lebenslauf – keinen Gebrauch machen. Eine statisch-sachliche Darstellungsform erscheint mir bei der Dynamik, die ich in meinem Dasein hier bisher erlebt habe, nicht geeignet, zu beschreiben, was mich auszeichnet.
Ohne anmaßend erscheinen zu wollen, glaube ich, dass ich – wenn es dann doch um eine Kategorie gehen soll – den Visionären1 zuzuordnen bin, wobei ich diese Visionen als Inspirationen bzw. Eingebungen erlebe. In diesen Momenten habe ich das Gefühl, mit einer Quelle des Lichts verbunden zu sein. Bedauerlicherweise passen solche Phänomene überhaupt nicht in das Bild der modernen Naturwissenschaft, obwohl viele große Denker und Erfinder davon berichteten, dass ihnen ihre Erkenntnisse quasi „zugeflogen“ sind.
Eine Wissenschaft, ohne ein göttliches Fundament mit dem Status einer Religion? So ist aus einem „so ist Sein“, ein (Ego)Ist/muss geworden. Letztlich habe ich die Naturwissenschaft nur als ein Instrument gewählt. Ein Instrument, um die Dinge zu beschreiben, die ich als die elementaren Zusammenhänge zwischen unserem Ursprung, unserer unterdrückten Seele und dem daraus resultierenden Leid erkenne. Erschwerend erwies sich jedoch bei meiner Wahl, dass die allgemein gelehrte Naturwissenschaft nicht die geeigneten Argumente anbietet. Dadurch bleibt das Phänomen Leben unerklärt, oder auf eine mechanische Ebene reduziert.
Leben ist etwas, was Körper, Geist und Seele gleichermaßen umfasst und keine Maschine. Mit den üblichen Ansätzen der Fachbereiche der Biologie können die geistigen Dimensionen lediglich phänomenologisch beschrieben werden. Diesem Dilemma setzen eine Reihe bahnbrechender Experimente aus der Quantenphysik ein Ende. In vielen Texten auf dieser Internetseite werde ich genauer auf diese Untersuchungen und ihre Autoren eingehen.
Trotz dieser – zwischenzeitlich von immer mehr Wissenschaftlern anerkannten – Studien erwies es sich als außerordentlich mühselig, meine Kollegen aus den Fachbereichen der Biologie und Physik von den großartigen Forschungsergebnissen aus der Quantenphysik zu überzeugen.
Bereits im Vorschulalter war ich fest davon überzeugt, dass mit der Welt, in die ich hineingeboren war, etwas nicht zu stimmen schien. Dieses Gefühl resultierte wahrscheinlich daraus, dass ich noch mit einer anderen Welt verbunden war, eine Welt, die mir irgendwie harmonischer erschien, als meine neue Heimat. Meine ständigen Versuche diese Wahrnehmung anderen zu vermitteln schlugen fehl.
Natürlich waren meine Argumentationsmöglichkeiten als Kind sehr begrenzt und ich war in diesem jungen Alter natürlich auch nicht kompetent, über Dinge zu sprechen, die für die (meisten) Erwachsenen in den Bereich der subjektiven Phantasie gehörten. Einen ersten Lichtblick erlebte ich im Alter von vier Jahren, als mein Vater an einigen Wochenenden defekte Radiogeräte reparierte.
Ohne dass mich irgendjemand dazu aufforderte, wies ich mit meinem Zeigefinger zu einem bestimmten Bauteil des geöffneten Radios. Zum Erstaunen meines Vaters war das exakt der Ort des defekten Bauteils. Nach den Aussagen meines Vaters beobachtet er mich einige Wochen später noch ein weiteres Mal bei einer ebenfalls zutreffenden Fehlerbestimmung.
Als er mich am gleichen Abend auf diese merkwürdige Feststellung ansprach, bemerkte ich, dass er mich mit etwas anderen Augen wahrzunehmen schien. Insofern hatte ich in meinem Vater und etwas später meinen Großvater zwei Menschen gewonnen, die auch meine Hinweise auf die Fehlstellung dieser Welt ernst nahmen. Eine Fehlstellung, die durch das Vergessen unserer wahren Göttlichkeit entstand.
Später erhielt ich durch weitere Inspirationen immer konkreter werdende Erkenntnisse über ein kommendes Erwachen der Menschheit, ein Erwachen, welches uns zum Erlösen vom Leid führen wird. Eine Erlösung, die wir durch ein fundamentales Erinnern unserer Göttlichkeit erfahren. Diese immer konkreter werdenden Inspirationen begangen bereits im Jahre 1981.
1981 war das Jahr, in dem ich eine Frequenzanlage „erfand“, welche die Resonanzfrequenz der menschlichen DNS aussendet. Durch diese Erfindung (man findet etwas, was bereits vorhanden war) war es später möglich, therapeutische Heilungserfolge zu erzielen. Das ganz besondere hierbei war jedoch, dass die behandelten Patienten durch die Resonanz zwischen ihrem Körper und dem Sender während der Befeldung eine Erkenntnis über die Ursache ihrer körperlichen Beschwerden hatten.
So wundervoll ich diese sensationellen Erfolge auch fand, wusste ich irgendwie doch genau, dass diese Effekte noch nicht das waren, was sich jetzt erst seit kurzem ereignen sollte. Es ist die wachsende (Selbst-)Erkenntnis unserer Göttlichkeit. Es ist exakt das Erwachen, was ich bereits als kleiner Junge erahnen konnte. Im Grunde kann ich heute feststellen, dass all meine – auch meine späteren Erfindungen – einen Beitrag zum diesem Erwachen darstellen.
Heute bin ich dazu in der erfreulichen Situation, die Fakten für dieses Erwachen glaubhaft darstellen und vermitteln zu können. Ich erkannte die kosmischen Einflüsse, die zu diesem Prozess beitragen und die u.a. von unserer Sonne und unsere Erde ausgehen. Wie kosmisch orchestriert senden unsere Sonne und unsere Erde exakt die Frequenzen aus, die auch von meinen (Therapie-)gerät/en ausgehen. So sehe ich mich heute umso mehr als einen Menschen, der die Suchenden auf ihr Vergessenes hinweist.
Über das aktuelle Zeitgeschehen informiere ich auch auf Dieter Broers NOW