Chronologische Darstellung der medizinischen Forschung:

1980 Gründung F+E-Labor

1981 Forschungsauftrag „MECOS“

1981 Erfindung HF-Effekt

1982 Deutsche Patentanmeldung

1983 Europäische Patentanmeldung

1983-1984 Dr.Busari Ergebnisse in den Medien/ Reaktion von Ärztekammer, Forderung nach Grundlagenforschung

1984 TU-Berlin, Prof. Kraepelin macht orientierende Versuche (rhythmisierende Effekte)

1984 Broers gewinnt die Humboldtuniversität, Prof. Glaser et al für Kooperation mit westlichen Universitäten (TU-, FU-Berlin und Universität zu Lübeck)

1984 Prof.Kraepelin (TU-Berlin) führt mich zu Prof. Lamprecht (FU-Berlin) und Dr.L.von Klitzing (Universität zu Lübeck), weiterführende Versuche. Ergebnis: Regulative Beeinflussung der Neuronaktivität (EEG, Maping) durch HF-Felder, bei klinisch unauffälligen Probanden (alpha-Aktivität stieg signifikant / (= Regenerationsphase).

1985 Vorversuche zur Gestaltung eines Forschungsantrags (BMFT, Bonn- Jülich)

1986 BMFT-Antrag wird gestellt: „Indirekt spezifische Förderung ….“

1986 Ladung zur Mitgliedschaft International Council for Scientific Development (ICSD), via ICSD Dr.hc. Rutherford University/USA

1987 BMFT-Antrag wird genehmigt, Laufzeit von 1987-1989 (500.000DM) Broers fungiert als Projektleiter

1997 Broers arbeitet an der TU-Berlin (Institut für Mikrobiologie)

1987 Europapatent wird erteilt und auf weitere Länder erweitert (USA, Japan, usw.)

1988 Kooperationsvertrag mit „Deutsches Rheumaforschungszentrum“ Immanuel-Krankenhaus Berlin (Chefarzt Dr.H.Sörensen).

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Bio-Physik, FU-Berlin (Prof.Dr.I.Lamprecht).

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für klinisch- experimentelle Forschung, Universität zu Lübeck (Dr.L.von Klitzing).

1988 Broers arbeitet an der Universität zu Lübeck (klinisch experimentelle Forschung)

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Bio-Chemie und Mikrobiologie, TU-Berlin (Prof.Dr.G.Kraepelin).

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Bio-Physik, Humboldtuniversität Ost-Berlin (Prof.Dr.R.Glaser). Einzige Forschungsprojekt zwischen DDR und BRD!

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Toxikologie und Anatomie, FU-Berlin (Prof. Dr.Merker).

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Physiologie, FU-Berlin, Prof. Langhorst

1988 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Bio-Chemie, FU-Berlin (Prof.Dr.Riedel)

1988 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Institut für Immunologie, FU-Berlin (Prof.Dr.Rossi).

1999 Broers arbeitet an der FU-Berlin (Institut für Bio-Physik)

1990 1.Veröffentlichung: „Radiation and Environmental Biophysics“ (Wittekind, Broers, Kraepelin, Lamprecht, TU-Berlin und FU-Berlin). Diese Veröffentlichung markiert den Durchbruch „nichtthermische em-Felder beeinflussen biologische Systeme“, Fenstereffekt.

1991 Prof. Kramer (Atom und Festkörperphysik, FU-Berlin) empfiehlt dem Präsidenten des „Bundesamt für Strahlenschutz“ (Prof. Kaul) „unser“ Forschungsprojekt mit dem Zwecke der Zusammenarbeit.

1991 Broers arbeitet in der GSF („Bundesamt für Strahlenschutz“ Neuherberg).

1991 Vortrag und Veröffentlichung: „The 13th Asian Conference on Occupational Health“,Bangkog (Broers, Von Reden, Neu, Michailov.

1991 „19th Göttingen Neurobiology Conference“ Göttingen (Kullnick, Luethe, Saxeland, Broers)

1991 Kooperation mit dem Institut für Physiologie, Universität Frankfurt, Prof. Semm (Spezialist: Empfindlichkeit der Pinelal Gland (Zirbeldrüse) durch Magnetfelder (Melatonin)

1991 Eigenes Symposium Universität Braunschweig, „Hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder und ihre Wirkungen auf biologische Systeme“ (alles 150 MHz). 11 Institutsdirektoren trugen ihre Ergebnisse vor. Prof. Bayreuther (Weizmann-Institut Haifa), gilt in Fachkreisen als Nestor auf dem Gebiet der Genetik und Bio-Chemie: „… wird dieses Symposium in die Geschichte eingehen“. (Staatssekretär Kramer führte im direktem Anschluss (2 Tage später) die „Ranghöchsten“ Professoren (Merker und Glaser) zum Forschungsminister (Einstufung: „streng Vertraulich“). Im Anschluss wurde ein bestehender Forschungsauftrag abgebrochen …

1992 2.Symposium in Braunschweig, Schwerpunkt: „Veränderung der Aktionspotentiale von Neuronen durch HF-Felder“ Kullnick, Broers-Veröffentlichung. Eindeutiger Nachweis von Potentialunterdrückung durch HF-Beeinflussung. Bedeutung: Erklärung der Schmerzaufhebung bei Ca-Patienten durch HF-Felder.

1992 „International Congress of Toxicology“ Rome (Michailov, Welscher, Neu, Broers).

1992 „The European Bioelectromagnetics Assoiation“, Brüssel (Schulz, Broers, Kraepelin, Kramer, Lamprecht)

1992 Fachbuch: „Deutsche Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie“, Springer International (Neu, Broers, Michailov, Hüting, Magour)

1992 Veröffentlichung: „Bioelectrochemistry and Bioenergetics“ (Broers, Kraepelin, Lamprecht, Schulz, TU-Berlin und FU-Berlin).

1992 Broers eröffnet in Berlin das Institut „em-Felder in der Biomedizin“ des ICSD. Senator Luther trifft sich mit Broers und Merker/ Vorstellung der Institutsleitung.

1992 Broers hält Vortrag an der Universität Moskau / Pavlov-Institut vor Delegation von herausragenden Wissenschaftlern und Politikern (Titelseite Intertass). Ergebnis: Gründung eines gemeinsamen Projektes (Prof. Sudakov, Prof. Godik usw.).

1992 Veröffentlichung: „11th Intern. Congress on Toxobiology“,Kyoto (Michailov, Welscher, Neu, Broers).

1992 Ladung des Initiating Committee (ICSD) als Co-Chairman des gesamten Projekts „Biomedical Effects and Application of Electromagnetic Fields: Action of Electromagnetic Fields on the Urogenital System“ (zusammen mit Prof.Lowy/Oxford, Dr. Martin/Paris, Prof. Straehler/Heidelberg)

1999 Stellvertretender Direktor des „Institut für Umweltmedizin“ der Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Häder, Koordinationszentrale: Nürnberg-Feucht.

Seit 1994 Director Committee for Science in Greece (I.C.S.D) Interdisziplinäre Forschung und Koordination

Auswertung (Datenerhebungen, Statistik usw.) von Forschungsergebnissen internationaler Universitäten mit Schwerpunkt in den Bereichen: Bio- und Quantenphysik, Neurochemie und Physiologie.

Der überwiegend persönliche Kontakt zu herausragenden Wissenschaftlern, der über Jahre aufgebaut und stabilisiert wurde, führt zu einer besonderen Einsicht „hinter die Kulissen der naturwissenschaftlichen Bühne“.