Das Gerät MF-150 ist eine Art Defibrillator für Zellen, die ihren natürlichen Rhythmus vergessen haben, die auf Grund von Elektrosmog, Umweltgiften in Luft und Essen, wegen Lärm und zu häufigem Konfliktgeschehen ins Flimmern gekommen sind.

Das Therapiekonzept der 150-MHz-Geräte beruht auf der Resonanzfrequenz der menschlichen DNS, deren Länge (2 m) der elektromagnetischen Frequenz von 150 MHz entspricht (2 Meter Wellenlänge sind 150 MHz).

Das 150 MHz-Therapieverfahren basiert auf dem von Rudolf Virchows postulierten Prinzip, wonach eine „Krankheit eine Regulationsstörung“ ist. Die Regulationsmedizin basiert auf seinem Axiom: „Krankheit beginnt in dem Augenblick, in dem die Regulationsfähigkeiten des Körpers nicht mehr ausreichen, die Störungen zu beseitigen… Krankheit beginnt mit der Insuffizienz der regulatorischen Apparate.“ (R.Virchow)

Das 150 MHz Hochfrequenztherapiegerät ist ein nach der Europäischen Medizingeräteverordnung zugelassenes Medizinprodukt. Die klinischen Studien, die der Zulassung zugrunde liegen, basieren auf der Wirkung von 150 MHz auf Arthrosen.

Zu den Anwendungsbereichen zählen u.a.:

Arteriosklerose, Arthritis, Arthrose, Asthma, chron., Bronchitis, chron., Chondrose, Colotis ulcerosa, Demenz, Diabetis melitus, Distortion, Durchblutungsstörungen, endogene Ekzeme (bei Kindern), Globus hystericus, Hämatom, Hemiparese, Herzinfarkt (Vorderwand/Hinderwand), HWS-Syndrom, Klimaterische Beschwerden, Leukop. + Polychemot., Leukopenie, Lumbago, Lumbalischialgie, LWS-Syndrom, Morbus Bechterew, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Muskelzerrung, Myklose (schwere Fälle), Neurodermitis, Oberbrauchsymptome, Osteoporose, PCP (Primäre chronische Polyarthritis), Polyarthritis, Polyneuropathie, Psoriasis/Akne vulgaris, Rheuma allgemein, Roemheld, akute und chronische Salpingitis, Schmerzen, Tendo vaginitis, Trigeminusneuralgie/Migräne, Venöse Insuffizienz, Zahnherd

Die grundlegende, neue Erkenntnis heißt: Der Mensch ist ein komplexes, oszillierendes System. Durch die Anwendung/Applikation von elektromagnetischen 150 MHz mit genau definierten Modulationsfrequenzen können übergeordnete biokybernetische Regelzentren des Organismus beeinflusst werden. Durch die Wiederherstellung der Eigenregulation des Organismus wird eine kausale Therapie möglich.

Das 150 MHz-Therapiekonzept beruht auf der Prämisse: Der Mensch ist ein System im elektromagnetischen Feld und er ist darüber hinaus selbst Erzeuger von elektromagnetischen Feldern.

Wenn also auf dieser Ebene Dysregulationen auftreten (die dann als Krankheiten auftreten), sollte es sinnvoll sein, auf Regulationsebene mit Gegenmaßnahmen anzusetzen.

Sollwert-Regulation: Natürliche Regenerationsmechanismen triggern

Die im Zellgedächtnis gespeicherten negativen Erlebnisse verlieren nun ihre Kraft. Sie waren bindend, weil das Zellgedächtnis die „Erinnerung“ daran an die Neuronen, Muskeln, Sehnen, Organe und das Skelett „kommunizierte“ – das geschah in Form von negativer Spannung, die den Organismus aus der Balance brachte. Das Befeldungsgerät MF 150A-H setzt durch Resonanz natürliche Regenerationsmechanismen in Gang, die als Sollwert in der menschlichen DNS gespeichert sind. Es findet eine Sollwert-Regulation statt, die gemäß dem Bauplan der Zelle den Ursprungszustand wiederherstellt. Damit wird ein erworbenes Ungleichgewicht wieder in einen natürlichen („gesunden“) Zustand überführt.

Im schöpferischen Raum: Die „Programmierung“ neu schreiben:

Die seelische Befeldung öffnet den Zugang in individuelle Selbsterfahrungsräume, um Verborgenes zu entschlüsseln, ungeahnte Sichtweisen zu entdecken und neue Lösungswege einzuschlagen. Klienten empfinden die Sitzungen meist als spirituelles Erlebnis, das durch große Freude und tiefe Ruhe gekennzeichnet ist. Durchdrungen von schöpferischer Kraft ist eine selbstbestimmtere Zukunft greifbar, vieles scheint möglich.

16 Jahre nach der Erfindung wurde die Grundfrequenz (Resonanzfrequenz) der menschlichen DNS entdeckt1 („If stretched out, [the DNA] would form very thin thread, about 6 feet (2 meters) long“). Physikalisch gesehen entspricht eine Wellenlänge von 2 Meter einer elektromagnetischen Frequenz von 150 MHz. Heute zählt diese Feststellung als „Stand des Wissens“ in der Genetik und Mikrobiologie.2

Nach dem Gesetz der Resonanz (Gleichschwingung) kann der menschlichen DNS durch die 150 MHz-Geräte Energie und Information zugeführt werden. Somit könnten mögliche Defizite im Energiehaushalt einer DNS über Resonanz ausgeglichen werden.

Bei diesen Resonanzen spielen die Neutrinos eine höchst bedeutsame Rolle. Aus quantenphysikalischer Sicht, treten nämlich bei einer Resonanz zusätzliche Wechselwirkungen auf. Konkret werden Ströme von Neutrinos zwischen den von außerhalb der DNS schwingenden elektromagnetischen Resonanzwellen und denen der DNS generiert.

Wird zusätzlich zu einer Energieübertragung ein Abgleich zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert der menschlichen DNS ermöglicht, dann können mögliche physikalische Soll-Wert-Abweichungen – die beispielsweise durch Zucht oder Degeneration verlorengegangen sind – über Resonanz ausgeglichen werden.

Was haben 150 MHz Wellen mit unserer DNS zu tun?

Die Antwort auf diese Frage ist kurz: 150 MHz ist die elektromagnetische Resonanzfrequenz unserer DNS. Physikalisch entspricht diese Frequenz einer Wellenlänge von zwei Metern.3 Wie aus der Genetik bekannt, sind diese zwei Meter die exakte Länge einer entspiralisierten menschlichen DNS. Zellen verstauen ihre zwei Meter lange DNS also in einem winzigen Zellkern – ohne dass sich das lange Band auch nur einmal verheddert. Zu welch komplexen Strukturen sich das auf Chromosomen verteilte Erbgut dabei zusammenfaltet, verdeutlichen erstaunliche Abbildungen, die im April 2017 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurden.4

Die DNS bringt das Wunderwerk zustande, bei jeder Zellteilung (Mitose) sich auf- und abzuwickeln (Transkriptionsphase). Dass man die 150-MHz-Frequenz dafür nutzen kann, Informationen an die DNS zu übermitteln, leuchtet ein. Als Dieter Broers vor 37 Jahren das Gerät erfand, mit dem das möglich ist,5,6 war jedoch noch nicht bekannt, dass die entspiralisierte DNS eine Länge von 2 Metern hat. Das wurde erst 1997 entdeckt. Durch eine Reihe von Experimenten, die er in einem anderen Zusammenhang gemacht hatte, war er auf die Idee gekommen, es zu probieren und traf damit ins Schwarze. Es war der Beginn der langen Geschichte eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten, interdisziplinären universitären Forschungsprojektes, an dem zuletzt Vertreter von elf verschiedenen Fachgebieten an sechs Universitäten beteiligt waren:

FU-Berlin, TU-Berlin, Humboldt-Universität Berlin, TU Braunschweig, Universität Lübeck, J.v.G. Universität Frankfurt:

Freie Universität Berlin

  • Inst. f. Experimentalphysik
  • Inst. f. Toxikologie
  • Inst. f. Anatomie
  • Inst. f. Biophysik
  • Inst. f. Physiologie

Humboldt-Universität, Inst. f. Biophysik, Berlin

Immanuel Krankenhaus, Rheumatologie, Berlin

J.-v.-G.-Universität. Inst. f. Zoologie, Frankfurt

Karl-Marx-Universität, Bereich Medizin, Carl-Ludwig-Inst. f. Physiologie, Leipzig

Klinikum Innsbruck, Urologie

Klinik Odental-Buchenwald, Musterwald

Medizinische Universität zu Lübeck, Klin. Exp. Forschungseinrichtung Neurologische Klinik

Bad Neustadt, Rhönklinik

Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg

Sanatorium Bad Tanneck

Technische Universität, Inst. f. Molekular-Biologie, Berlin

Technische Universität, Zoologisches Inst – Physiologie -, Braunschweig

Universitätsklinikum Essen, Radiologisches Zentrum, Strahlenklinik, Essen

Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie, Jena

Das von Dieter Broers entwickelte Gerät trug im Laufe der Jahrzehnte verschiedenen Namen; das Prinzip, auf dem seine Wirkungsweise beruht, ist bei allen diesen Geräten das gleiche. Die DNS mithilfe des Gerätes wieder in die richtige Taktung zu bringen, hilft, die Ursachen jeder Art von Funktionsstörungen des menschlichen Organismus positiv zu beeinflussen und leistet zudem kostbare Dienste in der psychosomatischen Medizin.

Wie Broers später herausfand, liegen die 150 MHz sogar zusätzlich als eine subharmonische Frequenz in der Nähe der Resonanz von organischem Kohlenstoff, dem Grundelement, auf dem alles Leben aufbaut. Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration7 besitzt er die Fähigkeit zur Bildung von komplexen lebenswichtigen Molekülen und weist von allen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. Kohlenstoffverbindungen bilden so die molekulare Grundlage allen bekannten Lebens.

1McGraw Hill Encyclopedia of Science and Technology. New York: McGraw Hill, 1997
 

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Alle auf meinen Seiten veröffentlichten Texte wurden von mir verfasst, sofern nicht explizit auf eine externe Quelle verwiesen wurde und haben keinen Anspruch auf umfassende Darstellung. Sie enthalten die persönliche Meinung des jeweiligen Autors zu den dargestellten Themen. Die Artikel und Aussagen zur seelischen Befeldung beruhen auf Erfahrungen der Anwender und Therapeuten und haben keinerlei Anspruch auf wissenschaftliche Überprüfbarkeit im Sinne der Evidenz. Im Dialog werden empirische Beobachtungen aus der Praxis diskutiert und mit wissenschaftlichen Modellen synchronisiert. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass sich die schulmedizinische Lehrmeinung von den Darstellungen unterscheiden kann! Das Befedlungsgerät hat nur eine medizinische Zulassung für die Arthrosebehandlung. Alle außerordentlichen Effekte sind bisher empirische Beobachtungen. Klinische Studien dazu fehlen.